Seit jetzt mehr als 15 Jahre sind Apps ein wichtiger Einflussfaktor auf die Verhaltensmuster von Usern sowie auf den Erfolg von Geschäftsmodellen und Prozessen. Vom Öffnen der Haustür über die Buchung des Flugs bis hin zur Bestätigung des Logins in den Firmen-PC – ohne App kaum noch denkbar. Hierbei vergessen wir schnell, dass es vor 2007 kaum mobile Apps gab.

In nur wenigen Jahren haben wir uns so sehr an die Nutzung des Smartphones als „PC-Ersatz“ gewöhnt, dass es uns sogar seltsam erscheint, wenn ein Unternehmen für seine Services keine App zur Verfügung stellt. Auch die Nutzungstatistiken sprechen hier eine deutliche Sprache – und das gilt nicht nur für B2C, sondern zwischenzeitlich auch im B2B Umfeld.

Der Erfolg von mobilen Apps ist der Tatsache geschuldet, dass Smartphones dauerhaft in Reichweite sind und einen schnellen, bequemen Weg liefern, um alles effizient zu erledigen.

Innerhalb der nächsten 15 Jahre bilden Unternehmen oder Prozesse, die keine mobile App nutzen, die absolute Ausnahme von der Regel. Eine App ist dabei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, um tatsächlich Einnahmen zu generieren, Prozesse effizienter zu gestalten, die Datenqualität zu verbessern oder um Daten für spätere Auswertungen zu generieren, die man vorher so nicht zur Verfügung hatte.